Warum und wie kann die Sympathikustherapie helfen?

Der menschliche Körper ist ein komplizierter Organismus, alles hängt miteinander zusammen und beeinflusst sich gegenseitig.

So ist die Ursache eines Reizhusten häufig eine Verdrehung des dritten Brustwirbels, wenn die Spiegelung und Röntgenuntersuchung der Lunge und Bronchien keinen pathologischen Befund gebracht hat und die verordneten Medikamente nicht helfen.
Ähnlich verhält es sich beim vierten Brustwirbel – mit Herzrhythmusstörungen in Ruhe.
Als weiteres Beispiel sei der Fersenschmerz genannt, bei dem praktisch immer eine Beckenverdrehung mit Blockierung der Beckengelenke vorliegt.

Bei der Sympathikustherapie werden die Erkrankungen system- und fachübergreifend behandelt, der Körper wird als Einheit gesehen. Die Sympathikustherapie ist besonders wirksam, wenn das vegetative Nervensystem an der Ursache beteiligt ist.

Bereits vor vielen Jahren hat der Arzt Dr. Dieter Heesch herausgefunden, dass bei vielen Erkrankungen immer gleichzeitig eine Störung an der Wirbelsäule zu finden ist. Bei ähnlichen Erkrankungen bestand immer die gleiche Wirbelfehlstellung mit Druckschmerz an diesem Dornfortsatz.

Die Sympathikustherapie baut auf diesen Erkenntnissen auf. Mit dem Wissen um die Zusammenhänge im Körper und den Techniken Chirotherapie, Muskelbehandlung, Akupressur und Akupunktur ist man in der Lage, zahlreiche Erkrankungen (siehe unten) günstig zu beeinflussen. Die Durchführung erfordert etwas Zeit, weil manchmal die gesamte Statik korrigiert werden muss. In der Regel tritt bereits nach der ersten Behandlung eine deutliche Besserung ein; selten sind pro Krankheitsbild mehr als zwei Behandlungen erforderlich.

In der Schulmedizin ist die Sympathikustherapie nicht anerkannt, da es noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen zur Wirksamkeit gibt. Ein Institut dafür wurde erst vor kurzem gegründet. Bis zur Anerkennung wird die Sympathikustherapie privat abgerechnet, wobei private Krankenkassen einen Großteil der Kosten übernehmen.

www.sympathikus-therapie.de

Folgenden Erkrankungen und Beschwerden lassen sich mit der Sympathikustherapie häufig günstig beeinflussen:

  • Migräne
  • Kopfschmerzen
  • Trockene Augen
  • Grüner Star
  • Lippen-Herpes
  • Kieferschmerzen
  • Zahnschmerzen mit unklarer Ursache
  • Nächtliche Schmerzen (egal in welcher Körperregion)
  • Ruheschmerzen, z.B. bei längerem Sitzen
  • Schmerzen nach Ruhephasen
  • Schmerzen ohne erkennbare Ursache
  • Dauerschmerzen (egal in welcher Körperregion)
  • Kribbelgefühle in Ruhe
  • Chronisches Schulter-Arm-Syndrom
  • Schmerzhafte Knoten an den Fingern (Heberdenarthrose, Bouchard-Arthrose)
  • Schmerzen im Daumensattelgelenk
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Tennisarm
  • Golferellenbogen
  • Fersensporn
  • Fersenschmerz
  • Achillessehnenprobleme
  • Knieschmerzen in Ruhe
  • Seitliche Hüftschmerzen
  • Restless Legs Syndrom
  • Herzrhythmusstörungen in Ruhe
  • Sodbrennen im Liegen
  • Reizdarmsyndrom ohne feststellbare Ursache
  • Örtlich begrenzte einseitige Hautekzeme ohne feststellbare Ursache
  • Schlecht heilende Wunden
  • Zoster-Neuralgie (Schmerzen nach Gürtelrose)
  • Morbus Sudeck (CRPS)
  • Hoher Blutdruck (wenn sich keine Ursache findet!)